CDU Stadtverband Schweich
Besser für Schweich und Issel

Kreisverkehr oder Ampel?

Das soll sich am Unfallschwerpunkt Einmündung B53/K39 auf Höhe Ermesgraben tun

Unfallschwerpunkt: Die Einmündung der K39 auf die B53 auf Höhe des ErmesgrabensUnfallschwerpunkt: Die Einmündung der K39 auf die B53 auf Höhe des Ermesgrabens

Immer wieder kracht es an der Einmündung der K39 auf die B53 - teils schwer. Alle Beteiligten sind sich deshalb einig, dass etwas getan werden muss. Die Frage nach dem "Was" wird jedoch verschieden beantwortet. Die CDU Schweich hat in den vergangenen Jahren immer wieder den Bau eines Kreisverkehrs gefordert, was der in der Verantwortung befindliche Landesbetrieb Mobilität (LBM) jedoch stets ablehnte.

Der Bau eines Kreisverkehrs hätte aus Sicht der CDU zwei entscheidende Vorteile: Der Unfallschwerpunkt würde entschärft werden und zusätzlich würde man den Verkehrsfluss auf der Ortsentlastungsstraße verbessern, was wiederum zu einer Entlastung der Ortsdurchfahrtsstraßen Brücken-, Richt- und Oberstiftstraße vom Durchgangsverkehr zur Folge hätte.

CDU-Stadtverbandsvorsitzender und Mitglied des Landtages Lars Rieger hat sich deshalb direkt an die dem LBM übergeordnete Vekehrsministerin gewandt, um doch noch ein Einlenken herbeizuführen. Die Antwort: Es bleibt beim Bau einer Ampelanlage, der im nächsten Jahr beginnen soll. Einen Kreisverkehr sähen die Richtlinien schlicht nicht vor.

Eine vertane Chance, wie wir finden.

Alle Fragen Riegers und die komplette Antwort von Verkehrsministerin Daniela Schmitt (FDP) finden Sie in der Anlage.